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Angeblich drei Versionen des Samsung Galaxy Note 7 geplant

Die Existenz des Samsung Galaxy Note 7 war bisher sehr umstritten. Nun gibt es aber neue Hinweise auf das 7-Zoll-Tablet. Die Website notebookitalia ist in den offiziellen Samsung-Datenbanken auf einen Beleg für die Existenz des Galaxy Note 7 gestoßen. Im Global Download Center stieß Redaktion auf die Modellnummern GT-N5110, GT-N5105 und GT-N5100.

Nun kursieren Gerüchte, dass Samsung offenbar plant das Samsung Galaxy Note 7 in drei Varianten auf den Markt zu bringen. GT-N5100 soll die 3G-Version darstellen. GT-N5105 die LTE- und GT-N5110 die WiFi-Only-Variante. Leider können User aus Deutschland die Daten nicht nachprüfen, da zur Zeit die Unterkategorie Tablets wie vom Erdboden verschluckt ist.

Bisherigen Gerüchten zufolge soll das Galaxy Note 7 über einen 7,7-Zoll Display mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixel verfügen. Als Betriebssystem wird Android 4.1.2 Jelly Bean zum Einsatz kommen. Zudem soll Samsung einen Exynos 4412 Quad Core-Prozessor verbauen, der auf 1,6 GHz getaktet ist. Nun spekulieren manche, Samsung würde das Gerät nächste Woche auf der CES 2013 vorgestellt.

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Huawei Ascend Mate 6.1: Bilder vom Phablet geleakt

Der chinesische Smartphonehersteller Huawei wird auf der CES, sowie auf dem MWC mehrere neue Geräte vorstellen. Eines davon ist das Huawei Ascend Mate 6.1. Von dem Smartphone-Riesen, auch Phablet, eine Mischung aus Tablet und Smartphone, genannt, sind schon vorab im Internet offizielle Bilder geleakt worden.

Dank eines neuen Leaks sehen Sie hier das neue Huawei Ascend Mate, die erste chinesische Mischung aus Tablet und Smartphone. Das sogenannte "Phablet" wird, wie man an den Grafiken erkennt, mit einem 6,1-Zoll großen Full-HD-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel auf den Markt kommen. Neben einem 1,8 GHz-Quad-Core-Prozessor sind 2 GB Arbeitsspeicher an Bord. Als Betriebssystem wird wohl Android 4.1 fungieren.

Zur Energieversorgung des Phablets verbaut Huawei einen 4000 mAh Akku, zu den Laufzeiten wurden noch keine Angaben gemacht.

Vorstellung auf CES und MWC

Das neue Huawei Ascend Mate wird auf der CES 2013 und vermutlich auch auf dem MWC im Februar vorgestellt werden. Von dem Phablet versprechen sich die Chinesen einen erfolgreichen Marktstart. Die Konkurrenz auf dem Gebiet ist sehr begrenzt, so gilt nur das Samsung Galaxy Note 2 und das HTC X+ als Gegner des Phablets.

Jüngsten Gerüchten zufolge, soll das Huawei über eine 13-Megapixel-Kamera verfügen. Auf LTE wurde verzichtet.

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Android-Tablet mit Retina-Auflösung

Der Computerhersteller Archos präsentiert sein neues Tablet der Elements-Serie. Das wohl auffälligste Merkmal des Archos 97 Titanium HD ist das IPS-Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln. Dies ergibt bei einer Bildschirmdiagonale von 9,7 Zoll eine Pixeldichte von knapp 264 ppi. Das entspricht der Größe und der Auflösung des Retina Displays von Apples iPad 4.


Als Gehäusematerial des Archos 97 Titanium HD dient Aluminium. Es misst 240 x 184 x 9 mm. Damit ist das Titanium HD fast genauso groß wie das Carbon, aber um einiges dünner. Das Gewicht beträgt 640 Gramm. Das iPad 4 wiegt im Vergleich dazu mit 652 Gramm nur unwesentlich mehr.

Die Arbeit übernimmt ein Cortex A9 Dual-Core CPU mit 1,6 GHz, die Grafik übernimmt der Mali 400 MP Quad-Core-GPU. Als internen Speicher dienen 8 GB, dieser lässt sich jedoch mit Micro-SD-Karten bis 64 Gigabyte erweitern. Der Arbeitsspeicher fasst 1 GB.

Android Jelly Bean

Auf der Rückseite findet man eine 5-MP-Kamera mit Autofokus. Das Knipsen im Dunkeln wird aber schwierig, denn ein LED-Blitz ist nicht verbaut. Die Frontkamera für Videotelefonie hat 2 Megapixel. Zur Kapazität des Akkus oder der Akkulaufzeit macht Archos keine Angaben. Dies gilt auch für den WLAN-Standard.

Das Titanium HD wird mit Android 4.1 ausgeliefert. Ob ein Update auf Android 4.2 vorgesehen ist, nannte Archos nicht. Auch der Preis und der Termin für den Marktstart ist noch nicht bekannt.

Ob Archos wegen des Displays und der Form wohl von Apple verklagt wird?

Review: Amazon Kindle Fire HD - Bewertung

Lange haben wir darauf gewartet und nun halten wir es endlich in den Händen. Das Amazon Kindle Fire HD. Das Fire HD kommt für rund 200 Euro mit einem 7-Zoll-HD-Display, 16 GByte Speicher und einer angepassten Android-Version mit WLAN. Was taugt das Kaufhaus-Tablet?

Mit dem neuen Kindle Fire HD hat sich Amazon entschieden auf dem Markt der großen Tablet-Hersteller, wie Apple oder Samsung mitzuspielen. Jedoch gibt es noch einige Unterschiede. So basiert das Betriebssystem beispielsweise auf Android 4, doch hat sich Amazon daran etwas zu schaffen gemacht und einige Änderungen vorgenommen. Die Folge: Es gibt keinen Zugang zum Google Play Store, das heißt keine Google Apps. Es fehlen deshalb Apps wie Google Maps, die sich aber einfach durch andere Apps ersetzen lassen.

Wer sich jetzt wegen den Apps schon sorgen macht, den können wir beruhigen: Statt Google Play kommt der eigene Amazon-App-Shop zum Einsatz, der ähnlich dem Google-Playstore aufgebaut ist. Dabei bietet der Kindle Fire HD exzellente Anbindungen an die Amazon-Dienste für E-Books, Filme & Videos (über Lovefilm) und Musik (über den MP3-Download-Dienst). Mehr Infos zu den Apps finden Sie unten.

Display - ohne Spiegelungen

Der Display ist einer der wichtigsten Teile eines Tablet-PCs. Durch ihn wird oft die Qualität des kompletten Tablets bestimmt. Deshalb haben wir den HD-Display auf Herz und Nieren geprüft: Das 7-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixel. Den Zusatz HD hat sich das Tablet redlich verdient. Filme, wie Transformers, lassen sich bequem und in höchster Qualität abspielen. Und was noch besser ist: Wer gerne außer Haus Videos schaut, der muss oft mit nervigen Spiegelungen leben. Dieses Problem hat Amazon erfolgreich beseitigt. Auch bei höchster Sonneneinstrahlung wirken die Farben immer noch sehr hell und lebendig. Neben dieser netten Funktion ist uns außerdem aufgefallen, wie (fast) perfekt die Farben im Vergleich zum Samsung- und Apple-Tablet wirken. Auch ein Vergleich zu dem Retina-Display des iPads lässt sich machen. Der einzig erkennbare Unterschied liegt bei der Auflösung. Die Farben sind knackig. Deshalb liegt unsere Display-Wertung bei 2,0.

Performance

Natürlich kann man für 200 Euro keinen Apple-Prozessor erwarten, dennoch gibt der OMAP 4460 von Texas Instruments mächtig Gas. Dieser Prozessor ist bei zwei Kernen auf 1,2 GHz getaktet. Die Grafik übernimmt der PowerVR SGX540 mit einem Kerntakt von 384 MHz. Desweiteren verfügt das Kindle Fire HD über einen 1 GB-Arbeitsspeicher. Soweit zu den Daten, doch wie sieht's im Praxistest aus?

Wer nach ruckelnden Videos, Filmen und ruckelndem Scrollen sucht, der ist beim Fire HD an der falschen Adresse. Das Tablet reagiert enorm schnell und alle Funktionen werden sehr schnell ausgeführt. So öffnen sich Apps und Bücher extrem schnell auf Fingerdruck und laufen flüssig ohne langes Laden oder Ruckeln. Besonders die Apps haben uns überrascht. Trotz des schwach-wirkenden CPU und Grafikeinheit, lassen sich alle Apps ruckelfrei und schnell ladend genießen.

WLAN

Das WLan des Kindle Fire HD ist wirklich sehr schnell und leistungsstark. In unserem Test hatten wir hervorragenden Empfang, selbst in Räumen, wo wir mit anderen SmartPhones oder Tablets überhaupt keinen Empfang hatte. Mit nur drei Klicks ist das WLAN eingerichtet, es lässt sich sehr leicht bedienen.

Lesen mit dem eBook Reader

Für viele ist das Fire HD in erster Linie ein Lesegerät mit netten Zusatzfunktionen. Deshalb haben wir uns einige Bücher zugelegt und das Lesen getestet. Zunächst einmal ist anzumerken, dass egal, was man bei Amazon gekauft oder abonniert hat: Es steht einem sofort auf dem Kindle Fire HD zur Verfügung. Die Bücher müssen nur noch angeklickt werden und schon werden sie dank des schnellen WLAN heruntergeladen. Für eBooks und Filme gilt dasselbe.

Die eBooks öffnen sich mit minimaler Verzögerung und wenn der fleißige Leser schon einmal angefangen hat zu gelesen, landet er an der Stelle an der er zuvor abgebrochen hat. Diese tolle Funktion erspart einem nerviges Suchen, wie beim iPad. Der Kindle Fire HD besitzt außerdem ein fürs Lesen optimiertes Display, eine deutlich höhere Akkulebensdauer und liegt vor allem auch deutlich leichter in der Hand als die Konkurrenten. Das macht sich vor allem nach langem Lesen bemerkbar. Das Halten in der Hand ist selbst nach langem Lesen kein Problem.

Inhalte

Wer nicht nur auf Amazon angewiesen sein möchte, der kann seine Inhalte auch anders auf sein Fire HD bekommen. Das funktioniert entweder durch Bluetooth, Micro-HDMI-Anschluss, Micro-USB-Anschluss oder bequem über die Amazon Cloud.

Musik

Die Lautsprecher des Fire HD sind sehr gut gebaut, unterwegs hört man mit Kopfhörern, und mit BlueTooth ist das ganze gleich noch ein ganz anderes Kaliber. Man kann sich außerdem eine Radio App installieren und kurzerhand seinen eigenen Lieblingsradiosender hören, oder aber die bei Amazon gekauften Alben via Kindle Fire HD abspielen. Die Lautsprecher sind sehr laut und bei hohen Tönen haben wir kein Scheppern festgestellt, das was beispielsweise beim iPad der Fall.

Apps

Apps sind auf Tablet PCs und Smartphones DAS zentrale Element. Der Amazon App Store ist hier zwar noch nicht so gut ausgestattet, wie der Google Play Store oder gar die Apple Konkurrenz, doch bietet er schon hunderttausende Apps und es werden stetig mehr. Das Angebot ähnelt sehr dem des Play Store, lediglich die Anzahl der Apps unterscheidet sich. Doch das ist auch kein Problem, durch Tools, wie Android-to-Kindle lassen sich einige Apps einfach konvertieren. Wenn sie Amazon-fremde-Apps installieren möchten folgen Sie der folgenden Anleitung:
  1. Unter "Gerät" die "Installation von Anwendungen" zulassen.
  2. Anschließend gehen Sie auf die Seite eines Android Marktes z.B. Android Pit und laden Sie das App Center dort herunter (einfach Android Pit App Center googlen).
  3. Dann installiert man die App, geht beim Kindle Fire ins App Menue und lässt sich die Apps vom eigenen Gerät anzeigen, startet das App Center und kann nun problemlos jede App die man haben möchte installieren.

Fazit

Wer nach einer günstigen Alternative zu iPad und Co sucht, aber keine Abstriche in Sachen Filme, Musik, Fotos und Apps machen möchte, der sollte sich für das Amazon Kindle Fire HD entscheiden. Es bietet alle Funktionen, die die Großen auch bieten, außerdem ist das Lesen um einiges einfacher dank des ausgereiften Displays. Vor allem der unglaubliche Preis für nur 200 Euro macht das Tablet sehr attraktiv. Man sollte sich lediglich noch zwischen der 16 GB und 32 GB Version entscheiden. Dabei sollte sich wer gerne Filme schaut für die 32 GB Version entscheiden, wer nur Musik, Bücher und Apps benutzt, dem reichen 16 GB locker aus. Vor allem Bücher betragen meist nur 2-3 MB, eine extrem niedrige Speicherkapazität.

Suchen Sie nach dem besten Preis für das Fire HD? Wir haben Ihn für Sie gesucht - und gefunden. Kindle Fire HD

Nokia Lumia-Tablet soll mit Batterie-Cover kommen

Neue Gerüchte zu Nokia Tablet im Umlauf: Das Nokia Lumia Tablet soll mit einer neuen Besonderheit kommen: Ein neu entwickeltes Schutzcover. Es soll das Tablet nicht nur schützen, sondern angeblich auch zusätzlichen Strom spenden. Wie das funktioniert erfährst Du nur hier: 

Wie The Verge berichtet, soll das Nokia Tablet mit Windows RT ein besonderes Cover haben, mit dem das 10-Zoll-Tablet mit zusätzlicher Energie versorgt wird. Zu der zusätzlichen Akku-Laufzeit gibt es noch keine Angaben, allerdings soll das Tablet die 10-Stunden-Marke locker knacken.

Das Design des Tablets besteht unter anderem aus einem USB- und einem HDMI-Anschluss. Das Batteriecover bietet zusätzlich zwei USB-Anschlüsse. Ob es sich dabei um normale Anschlüsse handelt ist noch unklar, doch es dürfte mit normalen Anschlüssen recht dick werden.

Tablet mit Mobilfunk

Interessant wird das Tablet durch die Mobilfunkfunktion: Das Gerät soll vorerst in den USA mit einer Mobilfunkeinheit ausgerüstet werden. Der Anbieter wird wohl AT&T heißen. Es ist also zu erwarten, dass das Nokia-Tablet auch gut in das europäische Mobilfunknetz integriert werden kann, da AT&T im Unterschied zu Sprint und Verizon ähnliche Mobilfunktechniken einsetzt.

Weitere Details über Technik und Release sind bisher noch unbekannt. Interessant wird, welcher SoC verbaut wird. Denkbar wäre Nvidias Tegra 4, denn der könnte bereits zur CES 2013 angekündigt werden.